Freitag, 10. Oktober 2025
Zielgrade?
Kleine Auszeit mit meiner Tochter und ihrer Freundin am Müritzsee letztes Wochenende. Ferienwohnung gebucht, sündhaft teuer, toll eingerichtet, direkt am Hafen Rechlin. Wegen Regen kaum etwas unternommen, die Mädels waren im Schwimmbad, ich habe viel gelesen. Tatsächlich erholsam. Samstag Abend kurz mit meiner Frau telefoniert, - sie klang wie eine Mischung aus Telefonsex-Dame und Yoga-Lehrerin. Sie hatte wohl Entspannung...

Die Arbeitswoche bisher? Chaotisch, geprägt von Rückschlägen und Misserfolgen. Konten leer und die Mitarbeiter machen was sie wollen, nur nicht das, was sie sollten. Nicht einmal nach Hamburg habe ich es diese Woche geschafft. Der Chef bleibt weiterhin kritikresistent und lässt mich mit dem Chaos alleine. Was ihn aber nicht davon abhält, jeden Tag weitere Anforderungen auf meinem Schreibtisch abzuladen und ungeduldig zu sein, wenn Arbeiten nicht rechtzeitig erledigt werden.

Und zu Hause? Gestern, ein depressiver Tag mit Sterbeanzeige, habe ich noch zusätzlich einen verbale Ohrfeige von meiner Frau bekommen. Ist ja schließlich alles in bester Ordnung zwischen uns. Nur diese Klitzekleinigkeit, dass wir halt nicht mehr miteinander reden. Aber wir reden doch, kommt zurück. Ja stimmt, was Essen wir heute, geh bitte zum Elternabend damit mein Yoga nicht ausfällt, ich arbeite heute lange weil XYZ früher nach Hause geht... nur nicht darüber, was sie noch fühlt, empfindet, erwartet, und schon gar nicht über Sex. Sie hängt nur noch an ihrem Telefon, sieht fern, liest oder daddelt.
Nachtrag folgt nach ausreichendem Alkoholkonsum zu später Stunde...

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Freitag, 3. Oktober 2025
Puh, krasser Abend. Ein betriebliches Besäufnis mit leckerem Essen! Hat aber den gewünschten Effekt erzielt und beide "Gäste" in unserer Runde wurden in ihre neue Aufgaben eingeführt.

Meine Frau macht Yoga. Und leider ist es auffällig geworden, dass ihr die magischen drei Worte nicht mehr über die Lippen kommen.

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Donnerstag, 2. Oktober 2025
Und einen Schritt weiter...
Die Grenze ist definitiv überschritten! Trotz 12 Stunden Arbeit ist es nicht mehr zu schaffen. Ohne zusätzliches (fähiges) Personal laufen wir hier auf eine große Katastrophe zu. Da sind solche Nachrichten auch nicht sonderlich hilfreich:

Hallo Herr xxx,
ich möchte Ihnen eine Position als Leitung Administration in Berlin bei einer renommierten, national und international tätigen, wirtschaftsrechtlich orientierten Anwaltssozietät vorstellen.
Als Mitglied der Geschäftsleitung sind Sie das Gesicht der Kanzlei und verantworten Finanzen und Personal.
Es erwarten Sie eine attraktive Vergütung, abwechslungsreiche Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, 30 Tage Urlaub sowie weitere Benefits.

Nö, mache ich natürlich nicht. Bin ja in einer Zeit aufgewachsen, in der Loyalität nicht nur ein eigenartiger Begriff war. Und jetzt hier zu kündigen wäre ein Aufgeben, ein Weglaufen, ein Versagen. Also weiterkämpfen...

Meine Frau fährt heute mit Ihrer Schwester zu einem Yoga-Wellness-Schwestern-Wochenende. Eheleben aufarbeiten, Männer (und Frauen) aufgeilen, sich gutgehen lassen. Ich gönn es ihr vom ganzen Herzen! Insgesamt ist die Stimmung zu Hause wieder "normal", aber weiterhin wird nicht wirklich gesprochen. Nun, vielleicht kommt das irgendwann wieder oder aber die nächste Bombe platzt demnächst. Beides ist möglich. Abwarten, ich kann es eh nicht ändern.

Heute Abend kommen ein paar Mitarbeiter und mein Chef zum Team-Meeting zu mir nach Hause. Töchterchen hat sich ausquartiert und vermutlich wird es eine feucht-fröhliche Runde. Allerdings mit Spannungs-Potential bei der Besetzung. Ich bin gespannt!
Morgen fahren wir dann nach Rechlin, ich hab da ein kleines Ferienhäuschen gemietet und verbringe dann hoffentlich zwei entspannte Tage an der Müritz.

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Freitag, 26. September 2025
Bin an der Grenze des Ertragbaren angekommen. Meiner Tochter kann ich nichts mehr vormachen, - die fragt jeden Abend, warum es mir nicht gut geht. Mir gehen die Ausreden aus.
Und auf der Arbeit? Drehen alle irgendwie durch. Neues Personal einzustellen erscheint mittlerweile als nahezu unmöglich. Kaum sende ich einen Anstellungsvertrag zu, kommt die Antwort: Nö, ich will mehr. Mehr Geld, mehr Freizeit, weniger Arbeit. Und das bevor die Leute auch nur einen Handgriff getan haben, bzw. gezeigt haben, das sie überhaupt eine Ahnung haben von dem, was sie eigentlich machen sollen.
Und Chefchen regt sich auf, weil ich auf der Autobahn getankt habe. Zu teuer. Warum nicht in der Stadt oder auf einem Autohof? Recht hat er, die 10 Euro Differenz habe ich ihm heute in die Postmappe gelegt...
Ist zwar Whataboutismus, aber was ist mit der Handy-Nutzung, die ich privat zahle? Der Wlan-Anschluss zu Hause? Die durchschnittlichen 50 Überstunden pro Monat? Die nicht eingeforderte Auslöse für die Hamburg-Tage? Die Verpflegungskosten, die ich größtenteils selber trage?
Mit seinem chronischen Geiz und dem permanenten Misstrauen wird er auf Dauer nicht glücklich werden!

Zum Glück ist heute Freitag. Wird zwar ein langer Arbeitstag, - dafür wartet der zweite Teil eines sehr guten Zombie-Romans auf mich. Einfach der Realität entfliehen und eine Nacht durchlesen, wie früher.

Ich hatte gestern zart nachgefragt, ob mal wieder ein eheliches Ausgehen stattfinden könnte. Nun ja, - wurde eher verhalten beantwortet. Also weiterhin so tun als ob...

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Mittwoch, 24. September 2025
Heute nicht viel besser. Zu viel Zeit alleine mit meinen Gedanken, - das ist kontraproduktiv.

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Dienstag, 23. September 2025
Doch meistens Grau
Mein Chef geht mir zu Zeit ziemlich auf die Nerven. Heute Hüh, morgen Hott, gerade noch da und dann wieder weg...
Wie gesagt, von Organisation und Empathie hat er keine Ahnung. Blöd ist nur, das mir das Tagesgeschäft gerade um die Ohren fliegt. Und nach über drei Monaten hat Frau Hauptgeneral es immer noch nicht geschafft, den Standort Hamburg an unsere IT anzubinden. Gruselig. Da muss ich morgen wieder hin. Noch gruseliger.
Meine Tochter ist zu brav, meine Frau immer noch emotional verschlossen und meine Arbeit geht mir auf die Nerven.
Und es ist erst Dienstag...

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Montag, 22. September 2025
Schwarz oder Weiß
Manchmal gar nicht so leicht voneinander zu unterscheiden. Haben alle anderen einen Knall oder bin ich derjenige mit dem Dachschaden?
Die Intervalle werden größer, was im Wesentlichen bedeutet, dass ich mental wieder stabiler unterwegs bin und das ganz große Chaos sich wieder etwas aufgelöst hat. Etwas. Zumindest die richtige Richtung...
Was die Arbeit anbelangt laufe ich am Limit des Machbaren. Die nächsten zweieinhalb Monate muss ich noch durchhalten, dann bekomme ich Unterstützung. Eine Buchhalterin. Mit Berufserfahrung. Bezahlbar. Und nett! Nun ja, man muss auch Mal Glück haben. Mein Assi sitzt nun ein Stockwerk tiefer und macht sich äußerst rar, meine Hilfskraft ist im Urlaub und Frau Hauptgeneral ist überfordert. Mehr als sonst. Die Konten leeren sich rapide und Big Boss ist überall, nur nicht in der Firma. Die Rasselbande im Griff zu behalten ist echt anstrengend. Ich verstehe bis heute nicht, warum Kindergarten-Angestellte nicht wie Spitzen-Manager bezahlt werden. Hab da mein Praktikum gemacht und ich muss täglich daran zurückdenken.
Frau Hauptgeneral hat ihren Widerstand gegen mich nahezu aufgegeben. Sie brubbelt noch, aber im Prinzip macht sie jetzt dass, was ich ihr vorgebe. Es wird langsam ein Team. Nächste Woche kommt der Chef vorbei, mein Vertriebs-Assistent, mein Personal-Assistent und der "Vertriebs-Leiter". Wird bestimmt lustig und feucht-fröhlig. Ich verkaufe das als Teambuilding-Event.
Wenn meine Tochter zu Hause bleibt, lernt sie definitiv etwas fürs Leben. Und ich komme in die Hölle.

Uu Hause ist status quo ante bellum. Wochenend-Sex, aber nicht darüber reden. Vage Andeutung meiner Frau, dass ein Club-Besuch lange her ist und durchaus bei Gelegenheit eingeplant werden könnte. Ich bleibe Schweigsam. Möglicherweise könnte ich einen gravierenden Anteil an der Situation haben, den wir kurz vor den Ferien erleben mussten. Auch wenn ich unser Sex-Leben lange Zeit als langweilig und vorhersehbar bezeichnet habe, - nun, ich habe es aber auch im Alltag so mitgemacht. Als ich Anfang des Jahres meine Frau im Anflug von sexueller Frustration mehr oder weniger unter Druck gesetzt hatte, daran etwas (endlich) zu ändern, habe ich den Alltag durcheinander gebracht. Alles ganz schön kompliziert...

Und um mich herum geht die Welt zu Grunde. All die Jahre wollte ich darüber schreiben, nicht über mein jämmerliches Leben. Traurig und nutzlos. Als Single war das kein Thema für mich, - keine Kinder, keine Verantwortung. So what? Seitdem ich meine Tochter lieben gelernt habe, sieht das alles irgendwie anders aus. Nichts an dem Elend ändern zu können und gleichzeitig zu wissen, das sie ihr Leben noch vor sich hat, ist einfach nur grausam. Sie ist 14 Jahre alt. Bei den Vorzeichen wird sie wohl Kriege und andere Katastrophen miterleben müssen. Ich bete dafür, dass der liebe Gott ein Einsehen hat und die Welt zu einem besseren Ort macht. Und wenn nicht erk dann hoffentlich meine Tochter. Macht sie ja jetzt schon...

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Montag, 8. September 2025
Und wieder
Montag halt. Früh aufstehen ist eigentlich schon Grund genug um miese Laune zu haben. Aber dann noch mit dem Roller zur Arbeit zu müssen, weil das Auto in der Firma ist, macht den Wochenstart bei eher lauen Temperaturen gleich noch viel mieser. Am Freitag stand der neue Praktikant bei mir und sollte mit meinem Auto quer durch Deutschland fahren, um ein Paket an einen Kunden auszuliefern, weil unser Vertrieb und auch die Logistik komplett versagt hatten. Idee vom Chef. Praktikant jung und Fahranfänger. Am Sonntag wollte ich mein Auto aus der Firma abholen und stand vor verschlossenen Türen. Der Zylinder wurde ausgetauscht. Hat mein Chef vergessen mir mitzuteilen...
Mein PC in der Firma: kein Zugang mehr zum Internet, PDF Dateien lassen sich nicht mehr öffnen, Mailversand bringt den PC. Fast zum Absturz. Frau IT hat aber keine Zeit..., bis dann auch noch der PC von Chef abgerauscht ist.
Montag halt.
Meine Frau bekommt einen Strafzettel. An sich nichts ungewöhnliches. Dieses Mal allerdings unberechtigt, da es sich um einen öffentlichen und kostenfreien Parkplatz handelt. Keinerlei Einschränkungen.
Auf dem Strafzettel steht: 20 € wegen fehlender Parkscheibe. Wir wollen Einspruch einlegen, aber das geht tatsächlich nur per Post. 20 Minuten Recherche ergeben, dass die vom Ordnungsamt zwar mit ihren elektronischen Klimperkisten durch die Straßen rennen dürfen und ein Ticket nach dem anderen verteilen können, aber online einen Einspruch abzugeben ist nicht machbar. Tolle Digitalisierung!
Ansonsten ein guter Tag. Meine schlechte Laune habe ich auf der Arbeit verteilt und bin somit halbwegs zufrieden nach Hause gefahren. Frauchen gut drauf, Töchterchen halbwegs mental anwesend trotz erstem Schultag nach den Sommerferien, - ein normaler Feierabend in angenehmer Atmosphäre.
Tag 1

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Donnerstag, 4. September 2025
back to Alltag
Ich denke Mal, dass ich den Urlaub nötiger hatte als mir bewusst war. Wahrscheinlich wären drei Wochen noch besser gewesen, aber mit der Personalkapazität im Büro war definitiv nicht mehr drin. Die Abfahrt am Sonntag ist mir schwer gefallen, dafür verging der Rückweg schneller und wir sind gesund am Montag am frühen Nachmittag wieder zu Hause gewesen. Und wie immer: unsere Wohnung ist einfach gemütlich und unschlagbar.
Urlaubs-Fazit: nach zehn Jahren Beziehung und im verflixten siebten Ehe-Jahr sind wir etwas ausgebrannt, aber noch nicht am Ende unserer Geschichte. Ruhe ist wieder eingekehrt und der Alltag wird zeigen, wie es weitergehen wird.
Ich bin natürlich gleich am Dienstag wieder im Büro gewesen und oh Überraschung, sowohl mein Chef als auch meine direkten Mitarbeiter haben meinen Schreibtisch nicht überflutet und waren sehr froh, mich wieder zu sehen. Knapp 400 Emails. Stand heute noch 290 ungelesene...
Heute gleich nach Hamburg. Insgesamt acht Stunden im Auto und sechs im Büro. Den ehemaligen Chef habe ich heute nach einem langen Gespräch Hause geschickt und wir werden nächste Woche am Freitag telefonieren. Dann soll er mir sagen, ob und wie es weitergehen soll. Zwischen den Zeilen habe ich ihm deutlich nahegelegt, dass er um einen Aufhebungsvertrag bitten soll. Das war der brutale Teil des Tages. Ansonsten viele Gespräche geführt, eine Mitarbeiterversammlung einberufen und nach meiner kurzen Rede Applaus bekommen.
Das für mich Interessante daran: noch heute Morgen hatte ich keinen Plan, was ich heute eigentlich in Hamburg erreichen wollte. Keine Agenda, kein Fahrplan, kein Konzept. Irgendwie mag ich Freestyle!
Das Problem bleibt allerdings bestehen, - mir fehlt Personal. Ich benötige dringend einen Assistenten und einen Buchhalter. Besser Gestern als Morgen.
Ich gehe vollkommen in meiner Arbeit auf und ich merke, dass sie mir Kraft und Halt gibt. Das ist gut.

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Freitag, 29. August 2025
Das ist wieder der Moment
Eine Mischung aus endorphinen, guter Laune und Rausch. Nahezu Glückseligkeit und Perfektion. Der Höhepunkt, der mentale Orgasmus, der Wunsch, die Zeit möge still stehen bleiben!
Dabei so profan, dumm, subtil. Wir hatten vergessen, heute Vormittag Zigaretten zu kaufen, daher sind wir süchtigen Konsumenten gegen 17 Uhr nochmals runter in die Stadt gefahren. Der Plan: Zigaretten kaufen, einen Drink zu uns nehmen und dann ab zurück in die Ferienwohnung und Abendessen zubereiten, dafür waren wir ja schließlich vormittags einkaufen. Unsere Tochter möchte lieber in Ruhe Daddeln, daher ein Ehe-Ausflug zu zweit. Sie fährt und sieht hinter dem Steuer einfach nur sexy aus. Sie fährt gut und sicher, zwei heiße Ladys harmonisch vereint. Zigaretten kaufen geht gut gelaunt, danach eine Bar auf einem schönen Platz in der Altstadt. Ich Bier, meine Frau Moscow Mule. Sonne, schöne Fotos, gute Laune. Keine tiefgründigen Gespräche, keine Minenfelder. Nächste Runde. Anfang des Minenfeldes. Sie möchte fahren. Sehe ich anders, denn ich sollte definitiv auch nicht mehr fahren. Dämmerung, italienischer Stadtverkehr, dann Serpentinen... Also fahre besser ich als meine Frau, zumindest raus aus der Stadt. Dann leitet sie mich auf die Tankstelle, wo ich eh anhalten und sie ans Steuer lassen wollte. Aber anders, Planänderung, sie möchte Pizza bestellen und mitnehmen. Guter Plan, aber lange Wartezeit. 45 Minuten, ein weiteres Bier und ein Prosecco. Erst möchte sie noch fahren, dann doch nicht mehr. Erkenntnis kehrt ein, der Alkohol fängt an zu wirken. Ich fahre. Nicht mehr beschwipst, schon etwas darüber hinaus. Noch handelbar, aber nicht mehr legal. Laute Musik, Paul Young mit Common People. Definitiv eine geile Stimmung. Kurz vorm Ziel möchte sie Sex, ich soll irgendwo anhalten. Und Gott ja, ich wollte auch!
Keine Möglichkeit anzuhalten, Pizza im Kofferraum, Kind viel zu Spät zu Hause ohne Abendessen. Und das Wissen, dass ich in diesem Zustand keinen Quickie mehr hinbekomme und meine Frau in ihrem Zustand wenn überhaupt auch nicht in kürzester Zeit zum Ziel kommt.
Paradox: genau diese Spontanität wünsche ich mir seit Jahren von meiner Frau...
Ja, ich bin ein dämlicher Idiot!

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