Sonntag, 7. März 2010
Doppelter Ausflug in die Vergangenheit
Eines meiner bevorzugten Themen in der Literatur ist die Militärgeschichte, und durch Zufall habe ich einen alten Klassiker in einer (für den Müll bestimmten) Umzugskiste gefunden. Die Bücher lesen sich in einem Rutsch weg und sind irgendwie spannend, reichlich habe ich schon „verkonsumiert“ und kann nicht genug davon bekommen:


Das ist zwar ein altes Buch, aber auch eine zeitnah dokumentierte und ziemlich realistische Beschreibung der Ereignisse am 6. Juni in der Normandie. Ich kann es nur empfehlen! Ähnlich wie folgende Bücher (Auswahl):

Angriffshöhe 4000 (Cajus Bekker)
Das Boot (Lothar-Günther Buchheim)
So weit die Füsse tragen (Josef Martin Bauer)
Das siebte Kreuz (Anna Seghers)
Im Westen nichts neues (Erich Maria Remarque)
Es begann an der Weichsel (Jürgen Thorwald)
Stalingrad (Theodor Plievier)
Kamerad Stetefeld (Fritz Stetefeld)

Zumindest für Interessierte der Militärgeschichte und pseudo-Militärhistoriker! Die Warhammer 40K Romane sind aber auch nicht zu verachten...

Spaß beiseite: Im Zuge der Familien-Chronik, die ich zur Zeit schreibe, bin ich heute auf einige dunkle Flecken in der Familiengeschichte gestoßen – Unfälle mit Todesfolgen, Kriegsauswirkungen, alte Familienfehden, - Geschichten, die besser Geschichte bleiben! Dafür kommt die Datensammlung voran, mir fehlen kaum noch Geburts- & Sterbetage und auch mit den Fotos geht es weiter – verflixt große Familie!

In diesem Sinne,
Francis Fortune

P.S.: Statt aufzutauen friert der blöde Teich ständig wieder zu! Sieht draußen nur warm aus... von wegen Frühling, - alles Lüge!

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