Montag, 23. November 2009
Ein neuer Blogger...
francis fortune, 23:56h
... hat Startschwierigkeiten! Es ist schon ein wenig kompliziert, einen eigenen Blog zu erstellen. Aber was soll`s, jammern hilft ja bekanntlich nicht, und wer heutzutage "mitreden" will, muss sich schon etwas Mühe geben. - So also nun auch ich!
Doch was treibt mich dazu, meinen Feierabend aufzugeben und einen eigenen Blog zu eröffnen?
Zum einen ist es pure Neugierde! Zum anderen sicherlich auch der Drang, etwas für die Nachwelt zu hinterlassen. Die Lust nach Selbstdarstellung! Es gibt wahrscheinlich noch viele andere Gründe, auf die ich eventuell irgendwann einmal eingehen werde. Für heute soll es bei der Neugierde bleiben...
Aber gut, ein kleinen Nachtrag gönne ich mir noch:
Ich bin ein männlicher Vertreter der Menschenrasse auf dieser Erde, also einer von den vielen "leidgeplagten" Personen, die Haare im Gesicht haben, im Volksmund auch "Bart" genannt. Nicht alle Männer mögen Bärte, so auch ich nicht.
Als das Problem "Barthaar" in meiner Jugend begann, ahnte ich noch nicht, was ein Bartwuchs so für Probleme mit sich bringt!
Wäre es dabei geblieben, dass die Mutter immer sagt "Rasier` dich, mein Junge, wie siehst du denn wieder aus!", die Freundin den "Drei-Tage-Bart" so unglaublich sexy findet und die Kumpels alle "nur-um-das-Kinn-rum" als Trend ansagen, - auch ja, damit hätte man(n) leben können! Aber nein, er wächst ja auch noch, und das macht er immerzu und will damit auch nicht aufhören... O.k., auch damit kann man sich arrangieren, aber hier hört der Spaß eindeutig auf:
Ich bin nun Anfang dreißig, was an und für sich schon schlimm genug ist, aber seit einigen Jahren wachsen die Barthaare zunehmend unter der Haut! Nun muss ich hinzufügen, dass ich als chronischer Single und Rasier-Muffel eh nur einen Langhaar-Schneider benutze und überwiegend der "Drei-bis-Sechs-Tage-Bart-Fraktion" angehöre. Eine Nass-Rasur führt bei mir zwangsläufig zu schweren Gesichtsverletzungen und anschließender Teil-Verwandlung in eine Pizza. Aber das die Haare nun aus lauter Protest gleich unter der Haut vor sich hinwachsen, was wahrlich schmerzhaft ist, geht nun eindeutig zu weit. Es ist schlimm genug, dass mein Körper mit zunehmenden Alter immer mehr Haare bekommen hat, - zu meiner Beruhigung sind sie mir auf dem Kopf erhalten und mein Rücken vor ihnen bisher verschont geblieben. Doch Haare unter der Haut? Das ist gemein, schmerzhaft vorher und vor allem - nach einer OP mit Pinzette und Nadel vorm Spiegel - danach um so mehr. Na ja, schöner ist man danach auch nicht...
Gut, das musste aus persönlichem Protest meinerseits gegenüber meinen Barthaaren für die Nachwelt festgehalten werden.
In diesem Sinne,
Francis Fortune
Doch was treibt mich dazu, meinen Feierabend aufzugeben und einen eigenen Blog zu eröffnen?
Zum einen ist es pure Neugierde! Zum anderen sicherlich auch der Drang, etwas für die Nachwelt zu hinterlassen. Die Lust nach Selbstdarstellung! Es gibt wahrscheinlich noch viele andere Gründe, auf die ich eventuell irgendwann einmal eingehen werde. Für heute soll es bei der Neugierde bleiben...
Aber gut, ein kleinen Nachtrag gönne ich mir noch:
Ich bin ein männlicher Vertreter der Menschenrasse auf dieser Erde, also einer von den vielen "leidgeplagten" Personen, die Haare im Gesicht haben, im Volksmund auch "Bart" genannt. Nicht alle Männer mögen Bärte, so auch ich nicht.
Als das Problem "Barthaar" in meiner Jugend begann, ahnte ich noch nicht, was ein Bartwuchs so für Probleme mit sich bringt!
Wäre es dabei geblieben, dass die Mutter immer sagt "Rasier` dich, mein Junge, wie siehst du denn wieder aus!", die Freundin den "Drei-Tage-Bart" so unglaublich sexy findet und die Kumpels alle "nur-um-das-Kinn-rum" als Trend ansagen, - auch ja, damit hätte man(n) leben können! Aber nein, er wächst ja auch noch, und das macht er immerzu und will damit auch nicht aufhören... O.k., auch damit kann man sich arrangieren, aber hier hört der Spaß eindeutig auf:
Ich bin nun Anfang dreißig, was an und für sich schon schlimm genug ist, aber seit einigen Jahren wachsen die Barthaare zunehmend unter der Haut! Nun muss ich hinzufügen, dass ich als chronischer Single und Rasier-Muffel eh nur einen Langhaar-Schneider benutze und überwiegend der "Drei-bis-Sechs-Tage-Bart-Fraktion" angehöre. Eine Nass-Rasur führt bei mir zwangsläufig zu schweren Gesichtsverletzungen und anschließender Teil-Verwandlung in eine Pizza. Aber das die Haare nun aus lauter Protest gleich unter der Haut vor sich hinwachsen, was wahrlich schmerzhaft ist, geht nun eindeutig zu weit. Es ist schlimm genug, dass mein Körper mit zunehmenden Alter immer mehr Haare bekommen hat, - zu meiner Beruhigung sind sie mir auf dem Kopf erhalten und mein Rücken vor ihnen bisher verschont geblieben. Doch Haare unter der Haut? Das ist gemein, schmerzhaft vorher und vor allem - nach einer OP mit Pinzette und Nadel vorm Spiegel - danach um so mehr. Na ja, schöner ist man danach auch nicht...
Gut, das musste aus persönlichem Protest meinerseits gegenüber meinen Barthaaren für die Nachwelt festgehalten werden.
In diesem Sinne,
Francis Fortune
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