Freitag, 5. Dezember 2025
francis fortune, 21:49h
Eigenartiges Gefühl. Anstatt es mir egal ist, - ich bin ein wenig in Sorge um meine Frau. Spät, viel gearbeitet, eventuell ein Gläschen Weißweinschorle, dunkel, wenig geschlafen, in Gedanken. Und dann noch mit dem Auto unterwegs. Wird eine Weile dauern, bis das raus ist.
Plan für morgen: Friseur, Einkauf, Wohnung putzen und Wäsche waschen, Ollifant besuchen. Tante K. anrufen und abwarten, was und wie meine Frau reagiert. Nicht nerven, nicht fragen. Unsichtbar sein. Meine Tochter geht eine Freundin besuchen und übernachtet da, wird am Sonntag um halb zehn von meiner Frau da abgeholt und nach der Wohnungsbesichtigung wieder dort hin zurück gebracht. Bedeutet: zwei Tage ohne Ahnung, was meine Frau macht. Abgesehen von der Besichtigung. Halbwegs planbar: Abendessen Sonntag Abend.
Und die Frage, wie mit der E-Mail von der Hausverwaltung umgehen. Die hat nämlich Lunte gerochen und gleich mal eine Zahlungsaufforderung inkl. selbsterfundener Gutschrift für die Heizungsausfälle eingereicht. An uns beide. Den vorhergehenden Schriftwechsel von meiner Frau kenne ich nicht. Schlechte Verhandlungsposition.
Gehe ich auf meine Frau zu und spreche ich sie an? Thema Druck aufbauen und so, "der will mich loswerden", ... keine gute Idee.
Sage ich nichts? "Der blockiert mich, will verhindern, dass ich ausziehe", ... auch nicht gut.
Selber auf die Hausverwaltung zugehen? Ebenfalls keine Option.
Fazit: egal was ich mache oder nicht, ich mache es falsch!
Hoffentlich fällt mir morgen beim Hausputz etwas ein. Dabei kommen mir immer gute Ideen 🫢
Plan für morgen: Friseur, Einkauf, Wohnung putzen und Wäsche waschen, Ollifant besuchen. Tante K. anrufen und abwarten, was und wie meine Frau reagiert. Nicht nerven, nicht fragen. Unsichtbar sein. Meine Tochter geht eine Freundin besuchen und übernachtet da, wird am Sonntag um halb zehn von meiner Frau da abgeholt und nach der Wohnungsbesichtigung wieder dort hin zurück gebracht. Bedeutet: zwei Tage ohne Ahnung, was meine Frau macht. Abgesehen von der Besichtigung. Halbwegs planbar: Abendessen Sonntag Abend.
Und die Frage, wie mit der E-Mail von der Hausverwaltung umgehen. Die hat nämlich Lunte gerochen und gleich mal eine Zahlungsaufforderung inkl. selbsterfundener Gutschrift für die Heizungsausfälle eingereicht. An uns beide. Den vorhergehenden Schriftwechsel von meiner Frau kenne ich nicht. Schlechte Verhandlungsposition.
Gehe ich auf meine Frau zu und spreche ich sie an? Thema Druck aufbauen und so, "der will mich loswerden", ... keine gute Idee.
Sage ich nichts? "Der blockiert mich, will verhindern, dass ich ausziehe", ... auch nicht gut.
Selber auf die Hausverwaltung zugehen? Ebenfalls keine Option.
Fazit: egal was ich mache oder nicht, ich mache es falsch!
Hoffentlich fällt mir morgen beim Hausputz etwas ein. Dabei kommen mir immer gute Ideen 🫢
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francis fortune, 20:23h
Danke, alter Ollifant!
Statt wehzuklagen, zu jammern, zu weinen und sich zu bemitleiden haben wir herzhaft gelacht. Da fahre ich morgen glatt mal vorbei, wie in alten Zeiten. Seine Frau ist vor ein paar Wochen ausgezogen und sein Leben geht weiter. Wenn auch ein verhältnismäßig kurzes Telefonat,, dafür um so aufbauender.
Also insgesamt ein "guter" Tag, teilweise erfolgreich, anstrengend und halbwegs pädagogisch wertvoll. Meine Frau ist immer noch nicht zu Hause, - sie hat aber auch nicht mitbekommen, das wir gar nicht im Kino sind. Oder aber sie hat noch ein Feierabend-Programm. Ich hätte ihr sogar das Wohnzimmer überlassen. Hauptsache, es geht ihr gut und sie hat Spaß und/oder Ablenkung.
Was mich allerdings noch innerlich wurmt und bewegt: die Sache mit dem Anruf vom LKA heute morgen. Pädophilie ist ein krasses Thema. Ohne genau zu wissen, welche Bilder er auf seinem Handy hat, - wenn das LKA ermittelt wird es wohl nichts erlaubtes sein. Und sie waren heute morgen auf unangenehme Art und Weise bei ihm zu Hause. Im Volksmund würde man es wohl "Razzia" nennen, wenn die morgens um sechs sehr penetrant klingeln, die Bude durchsuchen und alle Computer beschlagnahmen. Und wie mir sein Sohn zusammen mit seiner Mutter vorhin am Telefon berichtet haben, kam das für sie nicht überraschend. Es gab da vor ein paar Jahren ein Vorfall mit seiner Stieftochter. Ich habe der Familie meine absolute Unterstützung zugesagt, denn ich "kenne" sie seit vielen Jahren.
Kollege M. hat seine Frau vor 15 Jahren online über ein Browsergame kennengelernt. Sie haben gechattet und sich bei ihr in Dresden (?) getroffen. Sie saß im Rollstuhl, hat eine Krankheit mit deutlich begrenzter Lebenserwartung und zwei Kinder, die bei einer Pflegefamilie wohnten. Er hat sich nicht davon abhalten lassen, sie mit nach Berlin zu nehmen, eine geeignete Wohnung zu mieten, einen Pflegedienst zu organisieren und die Kinder nachzuholen. Er hat gekämpft und gesiegt, was sicherlich nicht einfach war. Wurde auf der Arbeit gemobbt und ist dann bei mir gelandet, wo er ein paar gute Jahre hatte, bis ich die Firma verkauft hatte. Dafür zolle ich ihm Respekt ab.
Bis heute. Heute bemerke ich das erste Mal, das er immer nur von "dem Jungen" und "dem Mädchen" gesprochen hat, er hat nie Sohn oder Tochter gesagt. Er hat mich mittags aus Hamburg angerufen, vom Festnetz. Ich habe ihn gefragt, was los ist, und das ich eine ehrliche Antwort erwarte.
"Ich habe vor ein paar Wochen so mit anderen Leuten gechattet und mir Bilder angesehen. Da waren ein paar bei, die nicht erlaubt waren, und jetzt auf meinem Handy sind."
Und ich jammere vor mich hin und denke, ich habe Probleme?
Ich habe vorhin seine Frau angerufen und mit ihr und ihrem Sohn gesprochen. Sobald er morgen Abend zu Hause ist, soll er mich anrufen. Dann schauen wir weiter. Aber tabula rasa ist angesagt.
Statt wehzuklagen, zu jammern, zu weinen und sich zu bemitleiden haben wir herzhaft gelacht. Da fahre ich morgen glatt mal vorbei, wie in alten Zeiten. Seine Frau ist vor ein paar Wochen ausgezogen und sein Leben geht weiter. Wenn auch ein verhältnismäßig kurzes Telefonat,, dafür um so aufbauender.
Also insgesamt ein "guter" Tag, teilweise erfolgreich, anstrengend und halbwegs pädagogisch wertvoll. Meine Frau ist immer noch nicht zu Hause, - sie hat aber auch nicht mitbekommen, das wir gar nicht im Kino sind. Oder aber sie hat noch ein Feierabend-Programm. Ich hätte ihr sogar das Wohnzimmer überlassen. Hauptsache, es geht ihr gut und sie hat Spaß und/oder Ablenkung.
Was mich allerdings noch innerlich wurmt und bewegt: die Sache mit dem Anruf vom LKA heute morgen. Pädophilie ist ein krasses Thema. Ohne genau zu wissen, welche Bilder er auf seinem Handy hat, - wenn das LKA ermittelt wird es wohl nichts erlaubtes sein. Und sie waren heute morgen auf unangenehme Art und Weise bei ihm zu Hause. Im Volksmund würde man es wohl "Razzia" nennen, wenn die morgens um sechs sehr penetrant klingeln, die Bude durchsuchen und alle Computer beschlagnahmen. Und wie mir sein Sohn zusammen mit seiner Mutter vorhin am Telefon berichtet haben, kam das für sie nicht überraschend. Es gab da vor ein paar Jahren ein Vorfall mit seiner Stieftochter. Ich habe der Familie meine absolute Unterstützung zugesagt, denn ich "kenne" sie seit vielen Jahren.
Kollege M. hat seine Frau vor 15 Jahren online über ein Browsergame kennengelernt. Sie haben gechattet und sich bei ihr in Dresden (?) getroffen. Sie saß im Rollstuhl, hat eine Krankheit mit deutlich begrenzter Lebenserwartung und zwei Kinder, die bei einer Pflegefamilie wohnten. Er hat sich nicht davon abhalten lassen, sie mit nach Berlin zu nehmen, eine geeignete Wohnung zu mieten, einen Pflegedienst zu organisieren und die Kinder nachzuholen. Er hat gekämpft und gesiegt, was sicherlich nicht einfach war. Wurde auf der Arbeit gemobbt und ist dann bei mir gelandet, wo er ein paar gute Jahre hatte, bis ich die Firma verkauft hatte. Dafür zolle ich ihm Respekt ab.
Bis heute. Heute bemerke ich das erste Mal, das er immer nur von "dem Jungen" und "dem Mädchen" gesprochen hat, er hat nie Sohn oder Tochter gesagt. Er hat mich mittags aus Hamburg angerufen, vom Festnetz. Ich habe ihn gefragt, was los ist, und das ich eine ehrliche Antwort erwarte.
"Ich habe vor ein paar Wochen so mit anderen Leuten gechattet und mir Bilder angesehen. Da waren ein paar bei, die nicht erlaubt waren, und jetzt auf meinem Handy sind."
Und ich jammere vor mich hin und denke, ich habe Probleme?
Ich habe vorhin seine Frau angerufen und mit ihr und ihrem Sohn gesprochen. Sobald er morgen Abend zu Hause ist, soll er mich anrufen. Dann schauen wir weiter. Aber tabula rasa ist angesagt.
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francis fortune, 18:28h
Zwischen-Audit bestens überstanden. Muss allerdings gestehen, ohne die super Vorbereitung und Zuarbeit von Herrn Z. wäre das eine Katastrophe geworden. Mein Chef und ich sind ja mittlerweile ein eingespieltes Team, aber Herr Z.war zum ersten Mal dabei, hat aber super schnell reagiert und sich auf mich gut einstellen können. Den Herrn habe ich definitiv unterschätzt und wollte ihn schon vor Ablauf der Probezeit kündigen. Gut, dass ich dafür keine Zeit hatte.
Meine Tochter kam zu mir ins Wohnzimmer. Um diese Zeit eher ungewöhnlich, wo sie jetzt hemmungslos daddeln und Fernsehen gleichzeitig haben könnte. Sie hatte Redebedarf.
Den Kinoabend haben wir abgesagt. Sie hatte heute morgen meine Frau gefragt, in sie mitkommen würde, was meine Frau natürlich abgelehnt hatte. Und dabei wohl sehr unglücklich ausgesehen hat. Das wiederum hat ein schlechtes Gefühl bei meiner Tochter ausgelöst, weil sie nicht möchte, dass Mama "eifersüchtig" ist. Andererseits hat sie sich auf den Kinoabend gefreut und wollte mich nicht unglücklich machen. Arme Maus.
Wir haben lange geredet und sie hat mit Tränen in den Augen angefangen, ihre Gefühle rauszulassen. Gar nicht so einfach, damit umzugehen. Sie fühlt sich doof, weil sie nichts fühlt. Weil sie sich nicht damit auseinandersetzen möchte, wie ihr Leben zukünftig weitergeht. Weil sie uns beide gleichermaßen liebt und diese Liebe nicht teilen möchte. Weil sie versucht, auf uns beide Rücksicht zu nehmen (bei diesem Satz musste ich mit den Tränen kämpfen) und nicht mehr weiß, was sie sagen darf. Weil sie keine Ahnung hat, ob und was Mama miteinander besprochen haben, ob sie sagen darf, was geplant ist. Die Frage nach dem Plätzchen backen letzte Woche und der Kinoabend liegen ihr schwer im Magen. Auch der Besuch heute bei Opi, Lebkuchenhaus bauen.
Und die Wohnungsbesichtigung. Ihr ist klar, dass sie mit Mama ausziehen muss und wird. Sie hat ja keine andere Wahl. Interessiert sich aber nicht für eine Wohnung, denn "hey Papi, hier ist mein Zuhause".
Von daher: hey mein Engel, ich darf es dir nicht sagen, aber such die Wohnung alleine. Deine Tochter liebt dich und wird dir überall hin folgen. Aber sie wird sich nicht auf eine neue Wohnung freuen. Such sie aus, unsere Tochter kommt mit dir mit. Ja. Du freust dich auf eine Wohnung, deine Tochter im Moment überhaupt nicht.
Sie ist 14 Jahre alt und kein kleines Kind mehr. Ich habe ihr jetzt ganz oft erklärt, dass ich ihrer Mutter nicht böse bin und sie noch liebe und das auch noch eine ganze Weile so der Fall sein wird. Ich habe ihr erklärt, dass ich immer für sie und ihre Mutter da sein werde, aber auch, dass sie immer ihre Mutter brauchen wird und im Zweifelsfall auf mich verzichten kann. Quasi: ich habe meinen Job erledigt in den letzten zehn Jahren, aber, aber ihre Mutter wird sie für den Rest des Lebens brauchen. Ist jetzt ziemlich kurz und blöd formuliert, aber worum es geht, hat sie verstanden. Sie soll jetzt für ihre Mama da sein und nicht auf mich Rücksicht nehmen. Das hat sie ganz gut verstanden, muss es aber noch verdauen. Das schafft sie, dafür haben wir sie stark gemacht.
Themenwechsel: ich muss Tante K. anrufen. Heute noch, spätestens morgen. Sonst könnte eine Katastrophe kommen. Ich muss sie um einen ziemlich großen Gefallen bitten und ihr etwas erklären, was sie eventuell so noch gar nicht realisiert hat. Bevor es zu spät ist.
Jetzt aber Essen fürs Kind machen. Für mich auch, - meine Frau kommt später nach Hause.
Meine Tochter kam zu mir ins Wohnzimmer. Um diese Zeit eher ungewöhnlich, wo sie jetzt hemmungslos daddeln und Fernsehen gleichzeitig haben könnte. Sie hatte Redebedarf.
Den Kinoabend haben wir abgesagt. Sie hatte heute morgen meine Frau gefragt, in sie mitkommen würde, was meine Frau natürlich abgelehnt hatte. Und dabei wohl sehr unglücklich ausgesehen hat. Das wiederum hat ein schlechtes Gefühl bei meiner Tochter ausgelöst, weil sie nicht möchte, dass Mama "eifersüchtig" ist. Andererseits hat sie sich auf den Kinoabend gefreut und wollte mich nicht unglücklich machen. Arme Maus.
Wir haben lange geredet und sie hat mit Tränen in den Augen angefangen, ihre Gefühle rauszulassen. Gar nicht so einfach, damit umzugehen. Sie fühlt sich doof, weil sie nichts fühlt. Weil sie sich nicht damit auseinandersetzen möchte, wie ihr Leben zukünftig weitergeht. Weil sie uns beide gleichermaßen liebt und diese Liebe nicht teilen möchte. Weil sie versucht, auf uns beide Rücksicht zu nehmen (bei diesem Satz musste ich mit den Tränen kämpfen) und nicht mehr weiß, was sie sagen darf. Weil sie keine Ahnung hat, ob und was Mama miteinander besprochen haben, ob sie sagen darf, was geplant ist. Die Frage nach dem Plätzchen backen letzte Woche und der Kinoabend liegen ihr schwer im Magen. Auch der Besuch heute bei Opi, Lebkuchenhaus bauen.
Und die Wohnungsbesichtigung. Ihr ist klar, dass sie mit Mama ausziehen muss und wird. Sie hat ja keine andere Wahl. Interessiert sich aber nicht für eine Wohnung, denn "hey Papi, hier ist mein Zuhause".
Von daher: hey mein Engel, ich darf es dir nicht sagen, aber such die Wohnung alleine. Deine Tochter liebt dich und wird dir überall hin folgen. Aber sie wird sich nicht auf eine neue Wohnung freuen. Such sie aus, unsere Tochter kommt mit dir mit. Ja. Du freust dich auf eine Wohnung, deine Tochter im Moment überhaupt nicht.
Sie ist 14 Jahre alt und kein kleines Kind mehr. Ich habe ihr jetzt ganz oft erklärt, dass ich ihrer Mutter nicht böse bin und sie noch liebe und das auch noch eine ganze Weile so der Fall sein wird. Ich habe ihr erklärt, dass ich immer für sie und ihre Mutter da sein werde, aber auch, dass sie immer ihre Mutter brauchen wird und im Zweifelsfall auf mich verzichten kann. Quasi: ich habe meinen Job erledigt in den letzten zehn Jahren, aber, aber ihre Mutter wird sie für den Rest des Lebens brauchen. Ist jetzt ziemlich kurz und blöd formuliert, aber worum es geht, hat sie verstanden. Sie soll jetzt für ihre Mama da sein und nicht auf mich Rücksicht nehmen. Das hat sie ganz gut verstanden, muss es aber noch verdauen. Das schafft sie, dafür haben wir sie stark gemacht.
Themenwechsel: ich muss Tante K. anrufen. Heute noch, spätestens morgen. Sonst könnte eine Katastrophe kommen. Ich muss sie um einen ziemlich großen Gefallen bitten und ihr etwas erklären, was sie eventuell so noch gar nicht realisiert hat. Bevor es zu spät ist.
Jetzt aber Essen fürs Kind machen. Für mich auch, - meine Frau kommt später nach Hause.
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francis fortune, 13:16h
Uff! Mein Kollege hat mich zurückgerufen und mir "erklärt", was er gemacht hat. Er hat schon früher für mich in meiner eigenen Firma gearbeitet und im Laufe der Zeit sind wir auch Freunde geworden. Nicht eng, aber eng genug um zu wissen, wie das jeweilige Leben so verläuft. Deshalb habe ich ihn auch hier bei meiner jetzigen Arbeitsstelle untergebracht, weil er ein fleißiger und sehr loyaler Mitarbeiter ist.
Aber es gibt Grenzen, die nicht überschritten werden dürfen. Zur Beweissicherung haben sie sein Telefon beschlagnahmt, weil dort Bilder drauf sind, die da nicht hingehören. Die niemals hätten gemacht werden dürfen.
Dafür muss und werde ich ihm die Freundschaft kündigen. Und wohl auch den Arbeitsplatz.
Aber es gibt Grenzen, die nicht überschritten werden dürfen. Zur Beweissicherung haben sie sein Telefon beschlagnahmt, weil dort Bilder drauf sind, die da nicht hingehören. Die niemals hätten gemacht werden dürfen.
Dafür muss und werde ich ihm die Freundschaft kündigen. Und wohl auch den Arbeitsplatz.
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francis fortune, 09:26h
Einen noch, und dann wieder zurück an die Arbeit:
Gerade morgens fällt es mir schwer, sie nicht in den Arm zu nehmen und ihr zu sagen: "Mein Engel, hör auf damit und komm zurück in unsere Familie, wo du so lange Zeit glücklich warst!"
Gerade morgens fällt es mir schwer, sie nicht in den Arm zu nehmen und ihr zu sagen: "Mein Engel, hör auf damit und komm zurück in unsere Familie, wo du so lange Zeit glücklich warst!"
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francis fortune, 09:06h
Wird ein interessanter Tag!
Der Zoll hat bemängelt, dass ich den falschen Antrag für die Stromsteuerentlastung eingereicht habe. § 9a StromStG ist halt nicht § 9b StromStG. Und alles jetzt so schön einfach online auszufüllen...
Und dann der Anruf vom LKA. Hups. Nein, sie suchen nicht mich, - nur einen Mitarbeiter, der heute in Hamburg ist. Eventuell nehmen sie ihn auch mit. Hm, nicht gut. Bringt den Zeitplan durcheinander. Was hat er nu wieder angestellt?
Hey Mentor, Freund, Ex-Chef: Alles Gute zum Geburtstag! Wenn ich richtig gerechnet habe, müsstest du heute 59 Jahre alt geworden sein. Lass krachen!
Der Zoll hat bemängelt, dass ich den falschen Antrag für die Stromsteuerentlastung eingereicht habe. § 9a StromStG ist halt nicht § 9b StromStG. Und alles jetzt so schön einfach online auszufüllen...
Und dann der Anruf vom LKA. Hups. Nein, sie suchen nicht mich, - nur einen Mitarbeiter, der heute in Hamburg ist. Eventuell nehmen sie ihn auch mit. Hm, nicht gut. Bringt den Zeitplan durcheinander. Was hat er nu wieder angestellt?
Hey Mentor, Freund, Ex-Chef: Alles Gute zum Geburtstag! Wenn ich richtig gerechnet habe, müsstest du heute 59 Jahre alt geworden sein. Lass krachen!
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francis fortune, 07:51h
Was wirklich schwierig für mich ist: den Schnabel halten!
Meine Frau sieht dermaßen unglücklich aus, das bricht mir das Herz. Jeden morgen ab halb vier sitzt sie im Wohnzimmer und leidet unter Schlaflosigkeit, und ich kann absolut nichts dagegen machen. Und darf nichts sagen.
Meine Frau sieht dermaßen unglücklich aus, das bricht mir das Herz. Jeden morgen ab halb vier sitzt sie im Wohnzimmer und leidet unter Schlaflosigkeit, und ich kann absolut nichts dagegen machen. Und darf nichts sagen.
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