Mittwoch, 6. August 2025
Und dann ist da noch etwas anderes
Nämlich mein schlechtes Gewissen. Das plagt mich seit Jahren, weil ich mich in meinen Luxus-Problemen wälze und mich damit vor dem großen Ganzen verstecke. Die wichtigen Probleme und Herausforderungen wie dem Klimawandel, die Politik, die sozialen Ungerechtigkeiten und noch vieles mehr. Wie Religion, Krieg und Weltwirtschaft. Bei all diesen Themen habe ich Fragen und vor allem Angst.
Aber nein, ich verliere mich lieber im Kleinen und verschwende meine Zeit mit jammern und nörgeln.

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Und dann kommt es manchmal unerwartet ganz anders. Statt Wein ein Bier, statt Feierabend Home-Office, statt Familienfrust ein häuslicher Frieden.
Fazit: Phase 2 läuft erfolgreich an!
Was dringend notwendig ist. Auf Arbeit muss ich mich jetzt etwas konzentrieren, ansonsten ist die Ruhe in meinem Sommerurlaub in Gefahr. Sieben Tage minus einen, weil ich vorher nochmal nach Hamburg muss. Das wird eng, bzw. ist nicht machbar. Aber egal, mir wird schon noch etwas einfallen...

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Ist irgendwie alles nicht besser geworden. Chef verwirrt und überlastet, Frau IT-Hauptfeldwebel mag überhaupt nicht, dass ich ihr Chef werde (kann ich sogar gut nachvollziehen) und der Arbeitsberg wird einfach nicht kleiner. Da hilft nur eines: Feierabend machen, ein Gläschen Wein trinken und heute Abend den Überblick verschaffen.
Morgen dann mit neuer Motivation (?) geht es dann bestimmt viel besser :-)

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Reminder
Da kam gerade der reminder per WhatsApp von meiner Frau: Einkaufen gehen, Essen planen und vorbereiten, und der Hinweis, dass sie spät nach hause kommt (lies: denk nicht mal daran, gibt`s heute nicht...).
Schöne Welt!

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Immerhin, die Sonne lacht ein wenig. Hebt die Stimmung und macht Hoffnung, dass sich die Sorgen in Luft auflösen und mein Leben wieder lebenswerter wird.

Hat ordentlich gerumpelt in Hamburg. Die Angestellten haben die Palastrevolution gestartet und wollen den Betriebsstätten-Leiter nebst Sohn loswerden. Lieber Vorgestern als morgen. Das kann ich gut nachvollziehen, nur trennen uns von diesem Ziel 12 Monate Kündigungsfrist. Vermutlich werde ich die Kündigungen spätestens nächsten Monat aussprechen und einen meiner Mitarbeiter nach Hamburg versetzen, der den Laden dann für mich leitet. Ich mag da nicht hin, und meine Familie hat da wahrscheinlich auch keine Lust drauf.
Wo wir beim Thema sind: Mein Kind macht sich Sorgen und meine Frau hat die kleine Eiszeit wieder eingeläutet. Warum? Keine Ahnung, ich bin wahrscheinlich derzeit eine Belastung. Also macht sie sich rar, geht viel arbeiten und ist zu Hause ziemlich schweigsam. Was sagte sie vor ein paar Tagen: Wir haben halt im Moment nicht viel zu reden. Was auch immer sie damit meinte...

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