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Montag, 31. Mai 2010
Alles ist anders.
francis fortune, 23:45h
Es lebt sich so vor sich hin, auch ohne Tiger. Habe ja genug Ablenkung – viel Arbeit und Bier. Was meiner Laune aber nicht unbedingt weiterhilft ist das miese Wetter...

Wo soll das noch hinführen? Und die vielen Vulkane, die da so vor sich hinbrodeln, Aschewolken, die keiner sieht, Hochwasser, Wirbelstürme, Flutwellen, - man könnte ja schon fast behaupten, dass unser geliebtes Wetter sich verändert. Da soll man nun gute Laune haben und sich freuen, auf der Welt zu sein. Ohne jetzt wehmütig zu werden, aber so richtig „viele tolle Nachrichten“ sind in letzter Zeit rar geworden. Irgendwie eher im Gegenteil: In den Nachrichten wird nur noch von Krieg, Aufstand, Anschlag und Terror gesprochen, dazu kommen die „Wetter-Ereignisse“, - die Politik ist zerstritten, die Wirtschaft (ganze Länder gehen pleite) geht den Bach runter, Mord und Totschlag und so weiter.
Da ich „sensibel“ bin und grundsätzlich lieber eine „heile Welt“ um mich herum haben möchte, mache ich den Fernseher kaum noch an, - aus purer Angst vor den Nachrichten! Aber halt, es gibt ja doch gute Neuigkeiten: Wir haben den super-tollen Gesangs-Wettbewerb mit unserer super-tollen Lena gewonnen. Das ist doch mal was... Spaß beiseite, ich war am Samstag mit ein paar Freunden zum Grillen verabredet, und als wir zusammen gegessen hatten und uns über „Gott und die Welt“ unterhielten ist mir aufgefallen, das die Welt um uns herum grau und traurig geworden ist.
Nee Petrus, Sommer geht anders. Mach Sonne, schnell!
In diesem Sinne,
Francis Fortune
Kleiner Nachtrag: Ich war vorletztes Wochenende mit meinem Wohnwagen auf einem Campingplatz in der Nähe von Brandenburg, am Plauer See. Meine Eltern waren ebenfalls vor Ort, wir hatten mit dem Wetter Glück, abends hatten wir „Wetter dass...“ gesehen und dabei herzhaft gelacht, es war fast wie ein kleiner Ausflug in meine Kindheit. Sowas macht das Leben lebenswert, zum Glück.

Wo soll das noch hinführen? Und die vielen Vulkane, die da so vor sich hinbrodeln, Aschewolken, die keiner sieht, Hochwasser, Wirbelstürme, Flutwellen, - man könnte ja schon fast behaupten, dass unser geliebtes Wetter sich verändert. Da soll man nun gute Laune haben und sich freuen, auf der Welt zu sein. Ohne jetzt wehmütig zu werden, aber so richtig „viele tolle Nachrichten“ sind in letzter Zeit rar geworden. Irgendwie eher im Gegenteil: In den Nachrichten wird nur noch von Krieg, Aufstand, Anschlag und Terror gesprochen, dazu kommen die „Wetter-Ereignisse“, - die Politik ist zerstritten, die Wirtschaft (ganze Länder gehen pleite) geht den Bach runter, Mord und Totschlag und so weiter.
Da ich „sensibel“ bin und grundsätzlich lieber eine „heile Welt“ um mich herum haben möchte, mache ich den Fernseher kaum noch an, - aus purer Angst vor den Nachrichten! Aber halt, es gibt ja doch gute Neuigkeiten: Wir haben den super-tollen Gesangs-Wettbewerb mit unserer super-tollen Lena gewonnen. Das ist doch mal was... Spaß beiseite, ich war am Samstag mit ein paar Freunden zum Grillen verabredet, und als wir zusammen gegessen hatten und uns über „Gott und die Welt“ unterhielten ist mir aufgefallen, das die Welt um uns herum grau und traurig geworden ist.
Nee Petrus, Sommer geht anders. Mach Sonne, schnell!
In diesem Sinne,
Francis Fortune
Kleiner Nachtrag: Ich war vorletztes Wochenende mit meinem Wohnwagen auf einem Campingplatz in der Nähe von Brandenburg, am Plauer See. Meine Eltern waren ebenfalls vor Ort, wir hatten mit dem Wetter Glück, abends hatten wir „Wetter dass...“ gesehen und dabei herzhaft gelacht, es war fast wie ein kleiner Ausflug in meine Kindheit. Sowas macht das Leben lebenswert, zum Glück.
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